Eckharts Buch als Ergänzung zur Meditationslehrer-Ausbildung

Bewusstseinswandel
für die neue Zeit

von Eckhart Wunderle


Gebundene Ausgabe
und eBook
Format: 13,5 x 21,5 cm
Seitenanzahl: 368
ISBN: 978-3-903271-91-3

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Kurzinfo – Buchrückentext:

Die Ursache der globalen Krise liegt in der übermäßigen Dominanz des männlichen Machtprinzips einerseits und der fehlenden weiblichen Qualitäten, wie Fürsorge, Verbundenheit und Mitgefühl, andererseits. Heute geht es um eine Erweiterung des Bewusstseins, die über den Verstand hinausreicht und die Herzintelligenz mit einbezieht.

Dies führt zu einem veränderten Umgang mit uns selbst, mit unseren Mitmenschen, den Tieren und der Natur. Es ist ein Wechsel auf individueller, kollektiver und gesellschaftlicher Ebene.

Das vorliegende Buch beschreibt diesen Quantensprung im Bewusstsein des Menschen und ist eine Einladung, diesen Weg zu gehen und mit zu gestalten.

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Leseprobe

Im Augenblick versucht unsere Gesellschaft, den schwierigsten, aber gleichzeitig aufregendsten Übergang zu bewältigen, mit dem die Menschheit bis heute konfrontiert wurde.

Es ist nicht nur der Übergang zu einer neuen Ebene des Daseins, sondern der Beginn eines neuen „Satzes“ in der Sinfonie der Menschheitsgeschichte.

Clare Graves
(vor über 30 Jahren)

Wir stehen vor einem Quantensprung unseres Bewusstseins und damit auch vor dem Übergang zu einer neuen Gesellschaft und Kultur. Wie dieser große Sprung aussehen kann und was ihn ermöglicht, wird hier beschrieben. Wir wissen heute, dass eine Wandlung, eine Kurskorrektur, unumgänglich ist.

Es kann nicht so weitergehen wie bisher, weil wir ansonsten das Leben auf diesem Planeten gefährden und zerstören. Der tiefere Grund für diese Situation liegt an einem Ungleichgewicht zentraler Kräfte, über die der Mensch verfügt.

Wir können die aktuelle Situation in ein Bild kleiden, das sich folgendermaßen beschreiben lässt:

Wenn auf einem Schiff, das nicht gerade ein Ozeanriese ist, fast alle Passagiere auf die eine Seite des Schiffes gehen, wird das Schiff Schlagseite bekommen, in große Not geraten oder sogar kentern und untergehen. Ganz abgesehen davon, dass unser Schiff ohnehin in die falsche Richtung unterwegs ist.

In dieser Situation sind wir heute, denn das Patriarchat mit der Dominanz des männlichen Prinzips hat bewirkt, dass die Menschheit die bedrohlichste Krise in ihrer Geschichte erlebt. Das weibliche Prinzip, das den Ausgleich bringen könnte, so dass unser Schiff eine gute Fahrt hat, wird bis in unsere Tage kollektiv und institutionell weitgehend ignoriert oder unterdrückt.

Verbundenheit, Fürsorge, Mitgefühl und das Gemeinwohl steuern nicht die Entscheidungen in Politik und Wirtschaft im Finanzkapitalismus.

Wenn wir uns genau vor Augen halten, an welchem Punkt wir gegenwärtig angekommen sind und welche Qualität von Bewusstsein uns dort hingeführt hat, wird uns schnell klar werden, dass jetzt alles davon abhängt, ob und wie wir unsere psychischen und spirituellen Potenziale zur Entfaltung bringen, denn am Mangel dieser Potenziale kranken unsere Kultur und die Welt.

Und so stellen wir uns die Frage:
Wer sind wir, und welche Potenziale kann der Mensch noch entfalten?

Die Wissenschaft und die neue Psychologie haben herausgefunden, dass das patriarchalische Menschenbild, auch wenn es weiterhin gefördert wird, nicht zutrifft, weil es nicht dem eigentlichen Wesen des Menschen entspricht. Wir sind nicht von Natur aus an Konkurrenz und Macht orientiert und mehr als alles andere auf unseren eigenen Vorteil bedacht.

Wir sind vielmehr mitfühlend, altruistisch und an Frieden und Verbundenheit interessiert. Doch das ganze System läuft weiterhin nach den überholten Vorstellungen einer materialistischen Ideologie, die den Wandel erschwert, ja ihn zu verhindern sucht.

Die Anhäufung von Macht, Profit, Reichtum und Status, die sich zur neuen Religion entwickelt hat, ist fatal für die Menschen, die Natur und die Tiere. Wir benötigen eine Wandlung, in der das weibliche Prinzip, also das Herz, die Richtung vorgibt.

Der Kopf, die männliche Seite, hilft dann dabei, den Weg zu ebnen und das Nötige umzusetzen. So kommt das Schiff in die Balance und wird sich auch in die richtige Richtung bewegen.

Wenn es darum geht, uns selbst, andere Lebewesen und die Natur wertschätzend und achtungsvoll zu behandeln und eine neue Gesellschaft zu kreieren, in der das Gemeinwohl Priorität hat, so ist eine Hinwendung zum weiblichen Bewusstsein in Frau und Mann unverzichtbar. Und dies ist der Kern der Wandlung.

Nur so vermögen wir auch ein besseres und gerechteres System zu erschaffen, das nicht nur einigen wenigen, sondern möglichst vielen und letztlich der Gesamtheit der Menschen dient.

Als ich vor über 35 Jahren nach Indien ging, war mein Psychologiestudium abgeschlossen und ich hatte eine Ausbildung zum Psychotherapeuten begonnen. Als ich nach zwei Jahren zurückkehrte, hatte ich erfahren, dass alles, was wir wahrnehmen, alles, was wir erleben, wie wir handeln und wie wir unser Leben gestalten, eine Frage unseres Bewusstseinszustandes ist.

Von nun an war die Psychologie, die mich wirklich interessierte, spirituell geworden, und ich begann damit, weiterzugeben, was ich erfahren und gelernt hatte und immer weiter lernte und erlebte.

Aus diesem Blick meiner Erfahrungen heraus ist mir klar geworden, dass der Umgang mit uns selbst, mit unseren Gedanken, Gefühlen und Handlungen der Schlüssel der Wandlung ist. Und er verändert auch den Umgang miteinander und mit allem anderen. Es fehlt uns nicht an Wissen, sondern an einer Erweiterung unseres Bewusstseins.

Dies ist der Weg vom Kopf zum Herzen und zur Verbindung der beiden Kräfte. Wir erfahren eine größere Identität. Der Schritt zum weiblichen Prinzip öffnet auch die Türe, um auf eine höhere Ebene des Bewusstseins zu gelangen. Wir nennen sie das Selbst, das Sein oder das integrale Bewusstsein.

Diese neue Dimension ermöglicht uns, über das Ego hinauszugehen und damit auch über Ideologien und andere Programmierungen des Egos. Das ist Freiheit, innere Freiheit, die Freiheit zu sein und man selbst zu sein.

Es bedeutet, dass der Verstand vom Herrscher zum Diener wird. Und damit verändern sich auch unser Denken, Fühlen und Handeln. Dieser Schritt führt uns zu einer echten und tiefen Verbundenheit der Menschen miteinander und der Menschen mit der Natur und den Tieren.

Es ist ein Prozess und ein Abenteuer. Hier finden wir auch, was wir suchen, die Liebe, den inneren Frieden, tiefes Vertrauen und Freude.

Ein Bild mag diesen Bewusstseinswandel veranschaulichen: Anstatt die Möbel in unserer Wohnung oder unserem Haus umzustellen, ziehen wir um und wechseln in ein neues, geräumigeres Zuhause mit besserer Aussicht, einem wesentlich weiteren Blick und neuen Perspektiven. Und dies betrifft uns individuell und kollektiv.

Jeder weiß, dass ein Umzug ein anspruchsvolles Projekt ist, und hier geht es um den „Umzug“ auf eine „neue Ebene des Daseins“.

Es gibt nichts Besseres, um die inneren Potenziale zu entfalten, als die Selbsterkenntnis und die Meditation. Jeder, der möchte, kann es erfahren. Uns selbst besser kennenzulernen und auch die Intelligenz unseres Herzens zu nutzen sind enorm hilfreiche Möglichkeiten, die wir besitzen. Liebe und Bewusstheit können alle Grenzen überwinden und Neues erschaffen.

Nur wenn wir uns selbst verändern, wird es auch möglich sein, jene neue Gesellschaft und Kultur zu kreieren, die wir uns wünschen. Die gegenwärtige Situation ruft uns dazu auf. Und dabei können wir uns zusammenschließen mit jenen Menschen, Gruppen und Organisationen, die bereits diesen Weg gehen und die den Wandel wünschen und unterstützen.

Die gute Nachricht ist:
Es ist inzwischen ein globales Phänomen, eine globale Bewegung. Und hier liegen die Hoffnung und die Möglichkeit des Wandels und unsere Zukunft.

Jetzt ist die Zeit …

Das 4. Kapitel

Die Vertiefung und Ausdehnung des Bewusstseins

Wir haben bisher fast unsere gesamte Aufmerksamkeit auf die äußere Welt gerichtet. Die innere Welt erschien nicht so wesentlich. Nun erkennen wir, dass wie immer wir handeln und was wir im Außen erschaffen, davon abhängt, wie wir im Inneren und im Innersten beschaffen sind.

Was wir in der Welt, auf dem Planeten Erde vorfinden, ist der Spiegel unseres kollektiven Bewusstseinszustandes. Das Leiden, das wir in der Lebenswelt draußen verursachen, ist auch unser eigenes Leiden.

Die Frage ist also, in welchem Bewusstseinszustand wir sind.
Wer sind wir und wer können wir sein?

Vor uns gab es den Homo erectus (den aufgerichteten Menschen), den Homo habilis (den geschickten Menschen) und dann, bis heute, den Homo sapiens (den vernünftigen, wissenden Menschen).

Den grundlegenden Wandel, um den es geht, können wir also beschreiben als den Wandel vom Homo sapiens zum Homo conscius. Thich Nhat Hanh verwendet diesen Ausdruck:

Jetzt haben wir den Ausdruck Homo conscius (den bewussten Menschen). Homo conscius ist der Mensch, der bewusst, der achtsam ist. 

Thich Nhat Hanh

Was bedeutet es, bewusst zu sein, achtsam zu sein?

Bewusstheit oder Achtsamkeit ist eine Art von Energie, die hilft, wahrzunehmen, was im gegenwärtigen Moment geschieht. Achtsamkeit ist Meditation. Sind wir voll präsent im Hier und Jetzt, so können wir uns selbst, unsere Gedanken und Gefühle und Handlungen tiefer erkennen und bewusst wahrnehmen, was um uns herum geschieht.

Wenn man bewusst ist, ändern sich die Wahrnehmung und das Handeln. Wir sind friedfertig. Gewaltlosigkeit ist natürlich, denn wenn wir bewusst sind, im Modus der Achtsamkeit, ist es unmöglich, einem anderen Lebewesen zu schaden. Eine Zen-Geschichte kann uns diesen Aspekt der Bewusstseinsveränderung nahebringen.

Eine Zen-Geschichte

In Japan lebte ein Zen-Meister mit dem Namen Hakuin. Eines Tages kam ein Samurai, der von ihm gehört hatte, zu ihm, um eine Antwort auf eine Frage zu bekommen, die ihn tief beschäftigte. Er wollte wissen, wo das Tor zur Hölle und wo das Tor zum Himmel ist, damit er den rechten Weg fände.

Hakuin wusste, dass dieser Samurai großes Ansehen hatte. Und er frug ihn:
„Wer bist du?“, und jener antwortete: „Ein Samurai. Ich bin ein Anführer der Samurais, selbst der Kaiser achtet mich hoch.“

Hakuin lachte: „Was, du willst ein Samurai sein? Du siehst aus wie ein Bettler!“

Der Samurai war in seinem Stolz getroffen und zog sein Schwert im Zorn, um Hakuin zu töten. Hakuin lachte wieder und sagte zu ihm: „Das ist das Tor zur Hölle.“

Der Samurai verstand sofort. Er steckte sein Schwert zurück in die Scheide. Da sagte Hakuin zu ihm: „Hier öffnet sich das Tor zum Himmel.“

„Beide Tore sind in dir. Wenn du dich ohne Bewusstheit verhältst, ist es das Tor zur Hölle. Wirst du bewusst und wach – das ist das Tor zum Himmel … Der Samurai war sofort hellwach, als Hakuin plötzlich sagte: Das ist das Tor – du hast es schon geöffnet.“

Stille ist das Tor, Gewaltlosigkeit ist das Tor, Liebe und Mitgefühl sind die Tore. 

Osho

Indem sich die Bewusstheit vertieft, werden wir mitfühlend und liebevoll. Auch haben wir in der Gegenwärtigkeit Zugang zu unseren männlichen und weiblichen Kräften und Fähigkeiten, soweit wir diese entwickelt haben. Der Wille und die Empfindsamkeit stehen uns zur Verfügung. Die Bewusstheit verändert nach und nach uns selbst und unseren Zugang zur Welt, je tiefer sie sich entfaltet.

Erich Fromm sprach vom dem „neuen Menschen“ und nannte verschiedene Qualitäten, die ihm zukommen. Hier kann man erkennen, wie weit dieser Visionär seiner Zeit voraus war. Wir nennen hier einige dieser genannten Qualitäten.

Alles Wesentliche über den neuen Menschen und die neue Gesellschaft ist mit folgenden Worten gesagt:

„Die Funktion der neuen Gesellschaft ist es, die Entstehung eines neuen Menschen zu fördern, dessen Charakterstruktur folgende Züge aufweist:

  • die eigene Liebesfähigkeit zu entwickeln …
  • die Fähigkeit, wo immer man ist, ganz gegenwärtig zu sein …
  • Freude am Geben und Teilen …
  • die Bereitschaft, alle Formen des Habens aufzugeben, um ganz zu sein …
  • Liebe und Ehrfurcht vor dem Leben in allen seinen Manifestationen zu empfinden …
  • sich bewusst zu sein, dass die volle Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und der des Mitmenschen das höchste Ziel des menschlichen Lebens ist.“ 

Wenn hier gesagt wird, dass der neue Mensch die Bereitschaft hat, „alle Formen des Habens aufzugeben, um ganz zu sein“, dann bedeutet es, dass er loslassen kann von der Verhaftung, sei es an Reichtum, Besitz, Wissen, Ansehen, Macht oder anderem. Denn sonst ist er im Inneren unfrei, gleichgültig, wie viel er hat.

Ganz zu sein ist immer auch verbunden sein. Und genau dies ist der Zugang zu einer umfassenden Wahrnehmung, in der wir das erfahren, was Thich Nhat Hanh Intersein oder Interbeing nennt, das wechselseitige Verwobensein mit allem anderen und damit auch abhängig zu sein von allem anderen.

Vielleicht verstehen wir Interbeing zunächst als rationale Einsicht, doch schließlich geht es darum, diese Allverbundenheit zu fühlen und zu empfinden. Diese Entwicklung ist Teil des weiblichen Prinzips, das eine zunehmende Öffnung und Empfindsamkeit ermöglicht. Manche nennen es fühlendes Bewusstsein.

Wenn uns diese Erkenntnis berührt und wir sie existenziell erfahren, nehmen wir wahr, dass wir ein Teil von allem sind. Unsere Identität weitet sich, wandelt sich von einer in sich abgegrenzten Individualität zu etwas Größerem, im Inneren wie im Äußeren.

Im Inneren überwinden wir die Begrenzung des Egos und kommen zum Selbst. Im Äußeren, das der Spiegel unseres Inneren ist, weiten sich die Grenzen. Wir sind verbunden mit den Menschen und auch mit den Tieren; wir erleben uns als Teil der Natur oder noch weiter als Teil der Erde oder auch darüber hinaus als Teil von allem.

Dabei ändert sich auch unser Weltbild. Doch geht es nicht darum, dass wir irgendwie sein sollen. Der Homo conscius ist vielmehr jemand, der die Wandlung seines Bewusstseins zu einem Anliegen und zum Fokus seines Lebens bestimmt. Wir nehmen die Transformation unseres Bewusstseins in unsere Hände und tragen damit zur globalen Transformation bei.

Wir können dann die Verbundenheit mit dem Menschlichen und allem Nicht-Menschlichen erfahren. Wir empfinden, dass wir in etwas Größerem als uns selbst geborgen sind, aufgehoben sind. So entsteht Vertrauen. Damit wird Interbeing der Boden, auf dem wir die gesamte Natur mit all ihren Lebewesen würdigen, wertschätzen, und fürsorglich und mitfühlend damit umgehen.

Und so entsteht in uns ein Grundgefühl, das Ausdruck ist der „Liebe und Ehrfurcht vor dem Leben in allen seinen Manifestationen“.

Darum geht es jetzt, die Erkenntnis in unser Leben zu bringen und zu verwirklichen, dass unsere volle Entfaltung und die des Mitmenschen „das höchste Ziel des menschlichen Lebens ist“.

Du musst dein Leben ändern. 

Rainer Maria Rilke

Und dieses „Muss“ ist die eindringliche Botschaft, die die globale Krise für uns hat, die das Leben auf unserem Planeten bedroht. Es ist eine umwälzende Bewegung und Transformation in Gang. Es ist ein großer Sprung.

In der Erfahrung des Seins und des Interseins sind wir bewusst, gegenwärtig und erfassen mehr und mehr eine tiefere Wirklichkeit, eine umfassendere Realität, als wir sie für gewöhnlich wahrnehmen. Das bedeutet eine Vertiefung und Ausdehnung unseres Bewusstseins.

Unser Denken, Fühlen und Handeln verändern sich dementsprechend. Und darin liegt die Möglichkeit, dass es uns individuell und kollektiv gelingt, die globale Krise zu bewältigen.

Das Auftauchen des neuen Menschen, des Homo conscius, hat bereits begonnen. Wenn wir uns umschauen, werden wir es wahrnehmen. Wir finden es in neuen, stark anwachsenden Bewegungen der Zivilgesellschaft, besonders in den ökologischen und spirituellen Bewegungen – und alle wachsen sie zusammen.

Eckhart Tolle
sagt zur gegenwärtigen Wandlung:

„Was jetzt im Entstehen begriffen ist, ist kein neues Glaubensbekenntnis und keine neue Religion, keine neue spirituelle Ideologie oder Mythologie.

Wir stehen vor dem Ende nicht nur der Mythologien, sondern auch der Ideologien und Glaubenssysteme.

Der Wandel geht tiefer und weit über den Verstand und das Denken hinaus.“ 

Eine neue Spezies entsteht auf der Erde.
Sie erscheint gerade jetzt … 

Die Kapitel:

  1. Weibliches Bewusstsein – Potenziale der Wandlung
  2. Selbsterkenntnis – Nach innen schauen
  3. Herzintelligenz – Kopf und Herz in Harmonie
  4. Der große Sprung – Wer sind wir?
    Vom Homo sapiens zum Homo conscius

Im Anhang: Anregungen und Tipps – für ein bewusstes und gutes Leben

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